Tenor
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Der Rafael Helbig-Kostka… ist der Graf Almaviva mit echter Koloraturaleichtigkeit, mit Stilsicherkeit…und das Schlussrondo, das wirklich schwer zu singen ist, und deshalb oft an Stadttheatern gestrichen wird, hat er es hier vollständig gemacht.
Rafael Helbig-Kostka ist ein subtiles Energiebündel bis in die von ihm mit multipler Ausdrucksfähigkeit eingesetzten Fingerspitzen. Denen stehen seine Koloraturen in nichts nach. Er outet sich als heller Tenorino mit virilen Kraftreserven, Rossinis Melodie-Ausschüttungen erklingen von ihm mit berückender Leichtigkeit.
Rafael Helbig-Kostka als Almaviva mit wunderbar geschmeidigem Schmelz beim Schmachten und Schmettern.
… in schönster Rossini Belcanto-Geschmeidigkeit.
Da wird ganz unbemüht gesungen und gespielt, was etwa Rafael Helbig-Kostkas sehr hellem, leichtem Tenor entgegenkommt.
Als Tamino erleben wir den in Deutschland geborenen und in Nordkalifornien aufgewachsenen Rafael Helbig-Kostka. Sein heller, hoher, durchschlagskräftiger Tenor weiß mit stählernen Höhen und metallischem Einschlag zu gefallen und zu überzeugen, besitzt Schmelz und ein gefälliges Timbre. Auch spielerisch gibt er auf der Bühne eine gute Figur ab und weiß zu überzeugen. Sehr behend verkörpert er den liebestrunkenen Prinzen.
Der strahlend und tenorschön singende Rafael Helbig-Kostka als braver Tamino.
Rafael Helbig-Kostka gibt den Tamino mit sehr lyrischem Ausdruck und tenoralem Schmelz. Seine Bildnisarie singt er mit schlanker Stimmführung und sicheren Höhen.
Photo: Sakher Almonem
Rafael Helbig-Kostkas vorzüglicher lyrischer Tenor, mit Schmelz und Beweglichkeit,geht mit köstlichen Spiel Hand in Hand.
Rafael Helbig-Kostka’s first-rate lyric tenor voice, affective and agile, goes hand in hand with the delightful tale.
Einer der “Gefährdeten” ist Paolino, der von Rafael Helbig-Kostka stimmlich höchst gekonnt und leidenschaftlich verkörpert wurde.
One of the one’s in danger of being discovered is Paolino, which was passionately sung with great skill by Rafael Helbig-Kostka.
Photo: Petra Moser
...und die Mitglieder des Opernstudios restlos begeistern, allen voran Rafael Helbig-Kostka als überwortdeutlicher Erzähler.
Er wird von dem Kronen Zeitung als “mitreißend” beschrieben.
...während die Handlung der überaus textdeutlich singende lyrische Tenor Rafael Helbig-Kostka darlegt, der ebenso über wunderbaren Schmelz und timbre verfügt!
...and the members of the Opera Studio were utterly enthralling, most of all Rafael Helbig-Kostka, possessing extreme clarity with his text, as the Male Chorus, .
Described by the Kronen Zeitung as “thrilling” and “sweeping
...whilst the plot was unfolded by the lyric tenor Rafael Helbig-Kostka with his impeccable diction, who has at his disposal a wonderful lustrous tone and timbre.
Photo: Herwig Prammer
Der Held der Geschichte ist Graf Boleslav Zagorsky: Rafael Helbig-Kostka, ein herrlicher, mitunter wirklich stahlender lyrischer Tenor mit Schmelz, aber ohne Schmalz in der Stimme und mit einer guten Portion an komischem Talent.
Rafael Helbig-Kostka brilliert in der Richard Tauber zugedachten
The hero of the story is Count Boleslav Zagorsky. Sung by Rafael Helbig-Kostka, he possesses a superb and radiant tenor voice with just enough sentimentality, and also a good amount of comedic talent.
Rafael Helbig-Kostka shines in the role originally written for Richard Tauber
Shridamann ist der lyrische Tenor Rafael Helbig-Kostka: schön timbrierte, helle, sauber geführte, bewegliche Stimme, erzeugt beachtlichen Druck ohne hörbare Anstrengung auch in den Höhen. Sein Spiel ist von feinem Humor geprägt.
Shridamann is sung by the lyric tenor Rafael Helbig-Kostka: with a beautifully timbred, bright, cleanly lead and flexible voice, he produced considerable power without any audible tension, notably in his high range as well. His portrayal was informed by a refined sense of comedic timing.
Rafael Helbig-Kostka fand – ein kluger Kniff – vom anfänglich Leisen zum schön satten Volumen, je näher er Mia kam.
Rafael Helbig-Kostka as Simon cleverly builds his voice from a quiet beginning to a beautiful, saturated sound, growing in equal measure alongside Simon’s developing relationship with Mia.